Mit dem „new“ 2019 L200 bringt Mitsubishi ein großes Facelift seines aktuellen Pick-Ups auf den Markt. Dabei wurden viele Bereiche des Lasten-Esels überarbeitet – denn auch privat greift man immer öfter zu einem solchen 1-Tonnen Transporter. Das der L200 dabei einen wirklich besonderen Eindruck hinterlässt – liegt wohl auch an Bangkok 😉
Folgt Habby nach Thailand…
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Ich hatte die Qual der Wahl – und durfte mir unter vielen BMW Modellen eines aussuchen. Wofür ich mich entschieden habe? Den BMW 530d xDrive Touring im Modelljahr 2020 / 2021! Falls dich alles zum neuen 5er Kombi Facelift interessiert, dann schau gerne rein! 💥
Verfügbare Ausstattungslinien: – Basisvariante – Luxury Line – M Sportpaket – M Sport Edition
Optische Highlights:
– Farbe: Sophistograu brillianteffekt – Front und Niere neu gestaltet in einem Teil – BMW Laser Licht – Adaptive Matrix LED Lichter mit adaptivem Kurvenlicht – Leuchtengrafik in L-Form – Mash-struktur in den Lufteinlässen – Vier neue Lackfarben zb. Phytonicblau metallic – 18-20 Zoll Räder – reduzierte linienform am Heck – LED Heckleuchten dreidimensional geformt – mit trapezförmigen Endrohrblenden für die Abgasanlage – Kofferraum: 560 bis 1700 Liter
Highlights im Innenraum
– optional veganes Leder – Neue Assistenzsysteme: Rettungsgassenassistent, Drive recorder, Spurhalteassistent – 12,3 Zoll großes Control Display (Serienausstattung jetzt mit 10,25 Zoll großem Control Display) – Klimaautomatik mit erweiterten Umfängen und Sport-Lederlenkrad mit neu angeordneten Multifunktionstasten. – BMW Drive Recorder als Bestandteil des optionalen Parking Assistant Plus erstellt bis zu 40 Sekunden lange Videoaufnahmen des Fahrzeugumfelds.
Technische Daten Motor:
Leistung: 286 PS Verbrauch nach WLTP: 5,1 Liter Beschleunigung: 5,6 Sekunden auf 100 max. Drehmoment: 650 nm Antrieb: 8 Gang steptronic 48 Volt Bordnetz Höchstgeschwindigkeit: 250 vMax
Ein Schritt in die Zukunft: – Einführung von 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie für alle Vier- und Sechszylinder-Motoren – spontaneres Ansprechverhalten und mehr Effizienz durch 48-Volt-Startergenerator mit Zusatzleistung von 8 kW/11 PS zur Unterstützung und Entlastung des Verbrennungsmotors.
Erste Fahrt im neuen Honda HR-V. Die dritte Generation des kleinen SUV startet Anfang 2022 ausschließlich als Hybrid. Steigt mir ein zum ersten Kennenlernen!
Video-Reviews von AUTONOTIZEN sind unabhängig erstellte redaktionelle Berichte, ebenso wie die Artikel auf der Website. Ohne die Einladung von Automobilherstellern zu Veranstaltungen, auf denen die Fahrzeuge präsentiert werden oder die Überlassung von Testwagen wäre diese Berichterstattung aber nicht möglich.
Aufgrund neuester Richtlinien wird daher dieses Video, trotz der völlig freien redaktionellen Meinungsäußerung und Gestaltung und ohne eine Zahlung, hiermit als “Werbung” gekennzeichnet.
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Der Jeep Renegade ist schon ein wenig länger auf dem Markt und auch diese Plug-in Hybrid Variante ist nicht mehr knallneu am Markt – aber, hey, wir hatten noch keinen im Programm. Und nein, ich bin das Auto keine 14-Tage gefahren. Vermutlich ist das dennoch eines der ehrlichsten Reviews zum Fahrzeug, die ihr finden könnt. Alles authentisch, nicht abgesprochen und voller Emotionen.
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Der Nissan Leaf war mein 1. Mal Elektroauto fahren. Nun steht die zweite Generation Nissan Leaf bereits beim Händler und dies auch schon seit knapp 2 Jahren. Doch wie ist der eher altertümlich wirkende Nissan Leaf gegenüber den moderneren Konkurrenten? Kann der Nissan Leaf hier überhaupt noch mithalten? Wie effizient geht der Nissan Leaf mit seinem Strom im 62kWh fassenden Akku um?
Ich fahre für Euch das stärkste Modell der Japaner, den Nissan Leaf e+ mit 217PS starkem E-Antrieb und 62kWh fassender Batterie. Was verbraucht der Nissan Leaf e+ im Mix über Stadt / Land / Autobahn? Wo hat der Nissan Leaf seine Schwächen? Auch dies kläre ich in diesem Video. Viel Spaß 🙂
Grafiken: Daniel Przygoda (3ve-Blog) www.3ve-blog.de
Moderation: Matthias Gill
Video Copyright: ubi-testet.de, Matthias Gill
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Ford bringt seinen Bestseller Kuga aktuell auf einer neuen Basis. Auf der sogenannten C2-Plattform basiert auch der aktuelle Focus. Daher sind technische und optische Ähnlichkeiten naheliegend. Der Innenraum des neuen Kuga ist nahezu identisch mit dem des Focus.
Der Kuga firmierte bisher optisch klar als SUV. Im Modelljahr 2020 hat sich das fast schon radikal verändert. Der neue Kuga erinnert mehr an einen aufgebockten Focus mit Crossover-Linie. Daher ist die Überraschung für viele beim ersten Aufeinandertreffen groß. Der Kuga ist nämlich kaum noch wiederzukennen. Was nicht sagen soll, dass er nicht gefallen könnte. Im Gegenteil. Der ein oder andere erkennt im neuen Kuga an der Front sogar einen kleinen Cayenne.
Knappe 430 bis rund 1.500 Liter Gepäck lassen sich im klar geschnittenen Kofferraum – je nach Stellung der Lehnen (vom Heck aus umklappbar) in der zweiten Sitzreihe unter bringen. Die verschiebbare Rücksitzbank eröffnet Variationsmöglichkeiten zwischen Passagiere und Gepäck. Aufgrund der unter dem Gepäckraum verbauten Batterie schrumpft das Kofferraumvolumen beim Plugin-Hybrid auf 405 Liter.
Der VW Tiguan kann das noch nicht Unser Testwagen war mit diesem Plugin-Hybrid-Antrieb. 14,4 kWh fasst der Lithium-Ionen-Akku-Satz im neuen Ford Kuga. Die maximale Leistungsaufnahme wird mit 3,3 kW angegeben. Ein preislich interessantes Paket, wie unsere Rechnung zeigen wird. Aber leider verfügt der Plug-in-Kuga nicht über die Möglichkeit einer Schnellladung. Ein CCS System gibt es für ihn nicht. So kann man leider nicht schnell man am Supermarkt während de Einkaufs die 50 Kilometer maximaler E-Reichweite auffüllen. Zuhause an der normalen Steckdose braucht es nahezu sechs Stunden, um den Akku-Satz zu füllen. Dreieinhalb Stunden dauert es an der Ladesäule bis die die Batterie vollständig geladen ist.
Bis zu 97 kW (131 PS) leistet der E-Motor im Kuga. Im reinen E-Fahrmodus stromert der Kuga lokal emissionsfrei und leise herum. Über das digitale Kombi-Instrument wird die Möglichkeit angeboten, den Verbrenner zuzuschalten. Mit einem Tastenbefehl am Multifunktionslenkrad kann man dem folgen. Dann kommt der 2,5 Liter Vier-Zylinder-Sauger mit seinen 152 PS zum Zug. Beim Wechsel der Antriebe spürt man keinerlei Ruck oder Vibration, nur das Motorengeräusch des Verbrenners ist vernehmbar. Im langsamen E-Betrieb ertönt zur Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer eine spacige Geräuschkulisse. Sei´s drum. Wichtiger ist die Systemleistung des Plug-in-Kuga, sie liegt bei beachtlichen 165 kW (225 PS).
Auf Überlandfahrten schnurrt der Benziner willig vor sich hin. Der Verbrauch im Verbrenner pendelt um die 8 Liter, auch wenn der WLTP Norm-Wert (5,6 Liter) von deutlich weniger ausgeht. Wie verbrauchsgünstig und abgasfreundlich man in diesem Kuga unterwegs ist, hängt stark vom Antriebsmix aus. Wer diesen Wagen kauft, der sollte nicht vergessen, den E-Antrieb zu nutzen und immer genügend Strom an Bord haben. Dann kann man jeweils zwischen 40 und 50 Kilometer rein-elektrisch befeuert zurücklegen. Wer dann noch beim Arbeitgeber kostenfrei tanken kann, wird den Plug-in-Kuga besonders schätzen. Unser Testwagen kam jedoch in der auf sportlich getrimmten ST Line X mit einem überraschend straff ausgelegten Fahrwerk. Wer es gemütlicher mag, der sollte sich eher bei der Titanium- oder gleich bei der edlen Vignale-Version umschauen.
Fazit:
Der Ford Kuga mit dem Plugin-Hybrid ist aus unsere Sicht aktuell der interessanteste Kuga, weil er unter Betrachtung der Förderbeträge das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet. Seine elektrische Reichweite zwischen 40 und 50 Kilometern reicht aus, um die meisten Wege im Alltag rein elektrisch angetrieben zurücklegen zu können. Die Ladedauer ist durch die nicht vorhandene Schnell-Lade-Möglichkeit jedoch unnötig lang. So muss man die Ladedauer möglichst gut in seinen Tagesablauf integrieren, um am Ende nicht zu oft doch wieder mit dem Verbrenner unterwegs zu sein. Mit dem Plug-in-Antrieb hat Ford aktuell einen Vorteil gegenüber dem VW Tiguan, der noch nicht mit dieser Technik versehen ist.
Technische Daten – Ford Kuga Plug-in-Hybrid ST-Line X, 2,5 l Duratec
– Länge / Breite / Höhe: 4,63 / 1,88 / 1,67 m – Motor: 2,5 Liter-Saugbenziner – Leistung: 112 kW/152 PS – Elektromotor: 97 kW/131 PS – Systemleistung: 165 kW/225 PS – Getriebe: stufenlose CVT-Automatik – 0 bis 100 km/h: 9,2 s – Spitze: 200 km/h (135 km/h im reinen EV-Betrieb) – Kraftstoffverbrauch (WLTP)im Hybridmodus: 1,2 l/100 km – Stromverbrauch (WLTP): 15,8 kWh/100 km – Verbrauch bei leerem Akku: 5,6 l -Testverbrauch bei leerem Akku: 8 l – CO2-Emissionen: 26 g/km – Grundpreis Testfahrzeug: ab 43.300 Euro – Gesamtpreis Testfahrzeug: 49.050 Euro – Zul. Anhängerlast bei 12% Steigung :1200 kg – Zul. Anhängerlast ungebremst: 750 kg
Wettbewerber: VW Tiguan, Mitsubishi Outlander, Opel Crossland X, Peugeot 3008, Kia Niro, Hyundai Tuscon,
Optisch hat der Hyundai i30 einen Feinschliff bekommen, unter der Haube kommt 48-Volt-Technologie zum Einsatz. Dazu gibt es neue Fahrassistenten und auf Wunsch ein Infotainment-System mit 10,25-Zoll-Display. AUTO BILD ist den Koreaner bereits gefahren. Mehr dazu im Video!
Am 18.09.2021 haben wir diese Ausfahrt.tv – Kaufberatung zum 2021 Mercedes-Benz C300 4MATIC 9G-Tronic abgedreht, den wir für ein paar Tage in Bielefeld als Testfahrzeug hatten.
Hier kurz die wichtigsten Angaben zu unserem Testwagen, dem 2021 Mercedes-Benz C300 4MATIC 9G-Tronic: Motor: 2.0l Vierzylinder Turbo Hubraum: 2.0 Liter Leistung: 258 PS (190 KW) Maximales Drehmoment: 400 Nm ab 2.000 U/min
Antrieb: Allradantrieb Getriebe: 9G-Tronic Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: in 6.0 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Leergewicht: 1.730 kg
WLTP-Verbrauch: 7.00 l/100 km CO2-Ausstoss: 160 g/km NEFZ-Verbrauch: 7.0 l/100 km CO2-Ausstoss: 161 g/km
Farbe: spektralblau metallic Ausstattungslinie: Avantgarde Preis Basis Mercedes-Benz C-Klasse: 41.138 Euro Preis Basis Testwagen: 50.272 Euro Preis Testwagen: ca. 75.970 Euro
#### Sprungmarken: Die Test-Erfahrungen unserer Probefahrt mit dem 2021 Mercedes-Benz C300 4MATIC 9G-Tronic haben wir entsprechend, wie bei all unseren Tests in unterschiedliche Kapitel unterteilt, die ihr über die Zeitmarken oben anspringen könnt. Wir behandeln alle Autos gleich, so auch den Mercedes-Benz C300 4MATIC 9G-Tronic als Limousine. Als Mitbewerber sehen wir zum Mercedes-Benz C300 beispielsweise die Fahrzeuge Audi A4, BMW 3er, Volvo S60
00:00 Start 02:44 Leistung 03:55 Exterieur 06:03 Interieur 23:51 Ablagen-Check 28:54 Infotainment 35:48 Auf der Rücksitzbank 39:58 Kinder 41:11 Kofferraum 44:29 Fahreindruck 55:57 Assistenzssysteme 58:29 Fazit
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„Gönn Dir!“ riefen die einen. „Youtube-Money!“ stöhnten die anderen. Hier ist meine völlig belanglose Geschichte, warum ich mir mein neues Auto – einen Opel Insignia Sport Tourer GSI – gekauft habe. „Wayne!“ kreischen da die Hater. Ich sehe das locker. Ich freue mich einfach über mein Auto. Halte mich für einen Lila-Laune-Bär und erzähle mehrere Schwanks (Apropos – wie heisst die Mehrzahl von Macan?) aus meinem Leben. 35 Minuten Kurzweil oder auch nicht. Viel Spass beim Ansehen wünsche ich Euch auf jeden Fall. Was wäre Euer realistisches Traumauto?
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